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Nachhilfe oder Dyskalkulie-Therapie?

„Braucht mein Kind Hilfe oder verwächst sich das irgendwann?“ Wenn Sie sich diese Fragen stellen, läuft in der Regel irgendetwas in Mathe nicht ganz rund.

Aber kann Nachhilfe bei Dyskalkulie überhaupt sinnvoll sein? Meist kann eine Nachhilfe die Rechenschwäche allein nicht beheben.

Nachhilfe ist dann nötig, wenn der aktuelle Schulstoff nicht richtig sitzt oder wenn Vieles versäumt wurde. Das Ziel der Nachhilfe: Ihrem Kind Sicherheit und Selbstvertrauen für die Prüfung mitgeben!

Bei Matheschwäche bringt Nachhilfe jedoch nur wenig. Ein Therapeut wird den Unterricht didaktisch so aufbauen, dass diese grundlegenden Lücken sicher geschlossen werden. Pädagogisches und therapeutisches Handeln erlaubt auf die individuellen Bedürfnisse der Schüler einzugehen.

Eine professionelle psychologische Unterstützung in Form einer speziellen Dyskalkulie-Therapie ist also unabdingbar. Denn hierbei geht es vielmehr um den Aufbau eines grundlegenden Zahlenverständnisses. 

Jedoch kann Nachhilfe begleitend zu einer solchen Therapie eine sinnvolle Ergänzung sein.

Wir beraten Sie in einem solchen Fall sehr gerne ganz konkret. Nehmen Sie einfach Kontakt mit uns aus! Eine Feststellung des mathematischen Leistungsstandes durch eine mathematische Diagnostik kann dann ganz genau klären, wo Ihr Kind in Mathe steht.

In jedem Fall dürfen Sie unbesorgt sein, denn bei uns lernt jedes Kind rechnen. Wir als Therapeuten holen Ihr Kind dort ab, wo es mathematisch steht. So erreicht Ihre Tochter oder Ihr Sohn innerhalb weniger Monate das aktuelle Klassenniveau in Mathematik und behält den Anschluss.

Ihr Axel Brand

Die psychische Belastung mit Dyskalkulie ist enorm

Sie, als Elternteil, haben oft ein Bauchgefühl, dass ihr Kind mehr Schwierigkeiten hat beim Rechnen als andere. Daher wissen Sie auch genau, wie sehr Ihr Kind darunter leidet. Schlägt eine Rechenschwäche, Rechenstörung oder Dyskalkulie also auf die Psyche des Kindes? ZUM BLOGBEITRAG